In der Partie zwischen Arsenal und Fulham hat der brasilianische Verteidiger Gabriel mit seinem frühen Ausstieg ganz schön für Aufregung gesorgt. Es sieht so aus, als hätte die Mannschaft jetzt ein neues Verletzungsproblem am Hals. Gabriel war in dieser Saison echt ein Fels in der Brandung für die Gunners, und wenn er jetzt fehlt, wird das die Abwehr ganz schön durcheinanderbringen. Declan Rice hat nach dem Spiel gesagt, dass Gabriel für ihn der „beste Spieler“ des Teams in dieser Saison ist – das zeigt einfach, wie wichtig er ist.

Wenn man sich die Zahlen anschaut, wird klar, warum er so eine große Nummer ist. In seinen ersten 21 Spielen hat er über 80 Klärungen und 20 Tackles hingelegt – das ist schon beeindruckend. Mit seiner körperlichen Präsenz und seinem Gespür fürs Spiel ist er einfach unverzichtbar in der Defensive. Sollte er wegen der Verletzung länger ausfallen, wird das für Arsenal eine harte Nuss, vor allem, wenn man an den Titelkampf in der Premier League und das Viertelfinale in der Champions League denkt.

Gabriels Verletzung: Schock für Arsenal vor entscheidenden Spielen

Diese Saison scheint Arsenal echt vom Pech verfolgt zu sein, was Verletzungen angeht. Neben Gabriel sind auch andere Verteidiger wie Takehiro Tomiyasu und Riccardo Calafiori angeschlagen, und die Stürmer Kai Havertz und Gabriel Jesus fallen sogar für den Rest der Saison aus. Das ist ein ziemlicher Schlag für die Kader-Tiefe. Jetzt liegt es an Mikel Arteta, zu zeigen, was er draufhat – wie er mit diesen Rückschlägen umgeht, wird entscheiden, wie gut Arsenal dasteht.

Im Spiel gegen Fulham hat Arsenal immerhin mit 2:1 gewonnen und hält so die kleine Hoffnung auf die Meisterschaft am Leben. Der Rückstand auf Liverpool beträgt jetzt zwar neun Punkte, aber die Gunners geben nicht auf und wollen in den nächsten Spielen Boden gutmachen. Ein Lichtblick war die Rückkehr von Bukayo Saka – nach drei Monaten Verletzungspause stand er wieder auf dem Platz und hat gleich in den ersten sieben Minuten getroffen. Das zeigt, wie viel er dem Team in der Offensive bringt.

Nach dem Spiel meinte Arteta, dass Gabriel sich unwohl gefühlt habe, aber wie schlimm die Verletzung wirklich ist, wisse er noch nicht genau. Er klang besorgt und sagte: „Gabriel will nie vom Platz gehen – das zeigt, wie viel Kampfgeist in ihm steckt.“ Dieser Wille ist Gold wert für die Moral im Team. Jetzt kommt es darauf an, wie flexibel Arteta ist und welche taktischen Kniffe er aus dem Hut zaubert, um die Mannschaft weiterzubringen.

Nächste Station ist das Spiel gegen Everton – da darf nichts schiefgehen. Es wird live auf TNT Sports und discovery+ gezeigt, und die Fans hoffen, ihre Jungs in Arsenal Trikots mit vollem Einsatz und Entschlossenheit zu sehen. Kurz darauf steht das Viertelfinale in der Champions League gegen Real Madrid an. In solchen großen Spielen hängt alles an einer stabilen Abwehr. Die Vergangenheit zeigt, dass Arsenal gegen Top-Teams oft auf eine gut organisierte Defensive baut. Falls Gabriel ausfällt, muss Arteta entscheiden: Setzt er auf junge Talente oder passt er die Taktik an die Spieler an, die er noch hat?

Zusammengefasst: Gabriels Verletzung könnte ein echter Wendepunkt für Arsenals Saison sein. Die Fans wünschen sich, dass die Mannschaft in den Arsenal Trikots zeigt, was in ihr steckt, und in schwierigen Momenten zusammenwächst. Mit dem Druck im Titelrennen und der Champions League bleibt die Lage spannend. Wie Arsenal mit den Verletzungen klarkommt und im Wettbewerb mithält, wird eine der großen Fragen für Arteta und sein Team sein.

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